Aus Südamerika. Früher wurde der Tee als "Trank der Götter" oder das "grüne Gold der Indios" bezeichnet.

  • Enthält Koffein.
  • Mate wird als Heilkraut u. a. bei Hungergefühl, körperlicher und geistiger Schwäche
  • Hilft bei Blutarmut, Arteriosklerose.
  • Hilft bei Gicht und Entzündungen eingesetzt.
  • Das Matein, ein besonders mild wirkendes Koffein. Dieses ist an spezielle Säuren gebunden und wird deshalb langsamer und gleichmäßiger an den Körper abgegeben.
  • Dazu kommen hohe Mengen an Carotinoiden, vor allem dem Beta Carotin. Dieses wird im Körper teilweise zu Vitamin A umgebaut und ist somit wichtig für die Dunkelsichtigkeit, den Aufbau der Haut und von Schleimhäuten und für das Immunsystem.
  • Hinaus wurden auch beachtliche Vorkommen an Rutin gemessen. Rutin gilt als wichtiger Herz Schutzstoff, ist blutdruckregulierend, wirkt gefäßabdichtend und verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers.
  • Eine Reihe therapeutischer Eigenschaften werden ihm zugeschrieben: anregend für Nerven, Muskeln und Stoffwechsel, harntreibend, die Speichel- und Magensaftbildung fördernd und damit hilfreich bei der Verdauung, schweißtreibend, aufgrund des Koffeingehaltes aktivierend und kreislaufstärkend.
  • Traditionell wird er als leistungssteigernd und hungerstillend eingeschätzt und als „Schlankmacher“.
  • Fördert das Körperwachstum, stärkt das Sehvermögen und schützt vor Infektionen.
  • Gut für das Nervensystem, gut gegen Magen- und Darmstörungen.
  • Wirkt positiv auf Augen und Haare.
  • Stärkt die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers und wirkt wohltuend bei Blutarmut und Zahnfleischbluten.
  • Stärkt das Nervensystem und erhöht die geistige und physische Leistungsfähigkeit.
  • Stärkt den Körper und befördert die Blutbildung.
  • Stärkt die Regeneration von Knochen und Zähnen.
  • Wirkt anregend und belebend.
  • Der Mate-Blätter fand man viele Vitamine und Mineralstoffe in den Blättern des Matestrauches. Dabei wurde u. a. festgestellt, das die Mineralstoffzusammensetzung große Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Schweiß zeigt, insbesondere was Calcium, Magnesium und Kalium betrifft.

Zubereitung:
1 - 2 Teelöffel für 1 Tasse mit kochendem Wa sser übergießen und 5 - 10 Minuten ziehen lassen.