Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet liegt in Ostasien: China, Japan, Korea.

  • Eine viel versprechende Behandlung für Clusterkopfschmerzen und Migräne.
  • Bei Bluthochdruck.
  • Bei Schmerzen und Steifigkeit in Nacken und Schultern.
  • Bei Allergien.
  • Bei Angina.
  • Es ist sowohl ein Mittel gegen Katerbeschwerden, als auch eine Substanz gegen Alkoholsucht.
  • Für mentales Wohlbefinden, Psyche und bei Niedergeschlagenheit durch direkter Vorläufer von Serotonin (5- HTP) und GABA unterstützt den Gehirnstoffwechsel.
  • Bei chronischen Schmerzen (erhöhter Verbrauch von Serotonin),
  • Zur Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus, bei Schlafstörungen (durch 5- HTP).
  • Gegen Tinnitus und Vertigo.
  • Natürlicher Helfer bei der Raucherentwöhnung durch Einfluss auf Rezeptoren (Nikotin), auch hilfreich bei Drogen- und Alkoholentzug durch Isoflavonoide.
  • Für innere Ausgeglichenheit und Ruhe in der Entwöhnungszeit.
  • Für einen aktiven Gehirnstoffwechsel und klaren Kopf (Synapsen, neuronale Verbindungen).
  • Für Vitalität und Leistungsfähigkeit in jedem Lebensalter.
  • Bei klimakterischen Beschwerden, Menopause.
  • Wirkt antientzündlich und antibakteriell.
  • Krebsprävention durch Isoflavone wie Puerarin und Daidzin.
  • Gegen Leukämie durch Genistein.
  • Einfluss auf Glucose und die Glucagonsekretion (Bauchspeicheldrüse)
  • Wirkt mit Peonidin für ein starkes, körpereigenes Abwehrsystem.
  • Wirkt auf Zellstoffwechsel, Mitochondrien und Zellschutz.
  • Neutralisiert "freie Radikale" und wirkt besonders antioxidativ.
  • Reich an Mineralien, Vitaminen A und C, Spurenelementen sowie Anthocyanidinen (v. a. Peonidin).
  • Reich an 5-HTP – dem Vorläufer von natürlichem Serotonin.
  • Enthält wertvolle Isoflavone, unter ihnen Daidzein, Daidzin, Genistein und Puerarin.
  • Gegen Grippe, Fieber, Durst.
  • Bei Diabetes.
  • Bei Muskelschmerzen.
  • Bei Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Blähungen.
  • Wenn Kudzu über ca. 4 Wochen regelmäßig genommen wird, können auch starke Raucher, die über viele Jahre von Zigaretten abhängig waren, endlich das Rauchen aufgeben.

Bei Tinnitus : Kudzu 3x 1 Kapsel täglich, trinken Sie viel stilles Wasser (mind. 3 l, Raumtemperatur, nicht kalt), regelmäßige Spaziergänge und Entspannungsübungen. Nicht warten, bis der Tinnitus chronisch wird!
Bei Tinnitus empfiehlt sich die Kombination mit einem Brahmi und Gingko ausreichend hoch dosierten Phytopräparat.

Nach einer 1979 in China durchgeführten Studie führte Kudzu bei der Hälfte der Patienten zu einer kompletten oder wesentlichen (80%) Reduzierung der Migräne, 75% erfuhren eine Verbesserung.

Nicht ratsam während der Schwangerschaft und bei Menschen mit
Yin Mangel mit Hitze oder mit ausgeprägten Blutproblemen. Yin Mangel mit Hitze ist charakterisiert durch niedrigen Blutdruck (sowohl systolisch als auch diastolisch) und schnellen Herzschlag. Da Kräuterkenner Kudzu gegen Bluthochdruck verwenden macht es Sinn, Kudzu zu vermeiden, wenn der Blutdruck bereits niedrig ist oder wenn Verapamil oder andere Mittel zur Blutdrucksenkung genommen werden.
Kudzu bei Magen-/Darmgrippe und übermässigem Schwitzen gemieden werden soll.

2mal täglich 1-2 Tabletten mit etwas Flüssigkeit einnehmen.