• Ginseng gilt als Adaptogen, als Stärkungsmittel.
  • Hat immunmodulatorischen Wirkungen.
  • Verhindert stressbedingter Infektionserkrankungen, darunter grippale Infekte (Erkältungskrankheiten)und die echte Grippe (Influenza),senkt Fieber und hemmt Entzündungen.
  • Stärkendes Mittel (Tonikum), unter anderem bei Müdigkeit und Erschöpfung .
  • Fördert die Konzentration und die Gedächtnisleistung.
  • Hilft bei Thrombose.
  • Bei Aids.
  • Bei Diabetes.
  • Bei Krebs.
  • Bei Haut- und Haarproblemen (Schuppenflechte).
  • Bei Impotenz, stärkt die Funktionsfähigkeit der Sexualorgane und erhöht die Fruchtbarkeit.
  • Ginseng wirkt aufs Zentralnervensystem sowohl anregend als auch beruhigend.
  • Im speziellen wirkt Ginseng als stimulierendes und anregendes Herz- und Kreislaufmittel, als Aphrodisiakum, Antidepressivum und als Nervennahrung.
  • Ginseng wirkt gegen Stress.
  • Neben den allgemein anregenden Eigenschaften ist Ginseng eine starke Immunstimulans. Ginseng fördert den Aufbau von Körpereiweiß, verbessert die Merk- und Konzentrationsfähigkeit ebenso wie die seelische und körperliche Belastbarkeit.
  • Daneben übt die Wurzel einen günstigen Einfluss auf Altersdiabetes, Depressionen in den Wechseljahren und auf nachlassende Lust an sexuellen Aktivitäten aus.
  • Ginseng regt den Stoffwechsel an, reguliert den Blutfettspiegel und senkt den Blutdruck. Ginseng kann bei chronischen Atemwegserkrankungen die Genesung beschleunigen (bessere Blutbildung).
  • Ginseng macht wacher hinsichtlich der Konzentrationsfähigkeit und es steigert die Aufnahme-, Reaktions- und Leistungsfähigkeit. Die beruhigende Wirkung macht sich bei Überreizungen, starken Stresssituationen und Ängsten bemerkbar. Im Vergleich zu beruhigenden (sedierenden) Mitteln macht Ginseng aber nicht müde, der Schlafrhythmus bleibt ungestört. Generell fördert Ginseng den gesunden Schlaf.
  • Ginseng bei Depressionen und anderen psychischen Störungen: Durch die Verbesserung der Schlafqualität, des Geisteszustand und der körperlichen Aktivität, werden leichte Depressionen weitgehend abgeschwächt.
  • Ginseng scheint aufgrund seiner vielfältigen Wirkungseigenschaften positiven Einfluss auf zahlreiche Stoffwechselvorgänge zu nehmen.
  • Bei Funktionsstörungen der Leber kann Ginseng dieses Organ bei seiner Arbeit unterstützten. Ginseng bietet der Leber in gewisser Hinsicht Schutz vor Vergiftungen und kann einer bereits geschädigten Leber helfen, sich schneller zu regenerieren.
  • Stärkt die körperliche Abwehr.
  • Hilft, entgleiste Zellen zu vernichten, bessere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff.
  • Wirkt antioxidativ.
  • Starke Wirkung bei der Bekämpfung von Bakterien, Viren und Pilzerkrankungen.
  • Wirkt als Stoffwechsel-Katalysator.
  • Erhöht die Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit - sogar Tiere lernen schneller und leichter.
  • Antithrombotische Wirkung im Blut.
  • Verbessert die Fließeigenschaft des Blutes.
  • Regt die Funktion der Bauchspeicheldrüse an.
  • Regt das gesamte Hormonsystem an.
  • Besseres Ausscheiden von Giftstoffen.
  • Beugt dem Kräfteverfall des Alters vor.
  • Schmerzstillend.
  • Verbessert Kondition und Ausdauer (Studien haben ergeben, daß Läufer mit Ginseng schneller und länger laufen).

Ginseng enthält zahlreiche Vitamine und Mineralien, vor allem Vitamine der B-Gruppe, also B1, B2, B12 und Folsä

Anwendungsformen: Tee, Pulver, Kapsel, Tinkturen Die Einnahme sollte regelmäßig über drei bis vier Wochen erfolgen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen und Diabetes müssen vor der Einnahme mit ihrem Arzt Rücksprache halten. Nebenwirkungen von Ginseng sind selten, bei langer und hochdosierter Anwendung können etwa Durchfall, Unruhe und Schlaflosigkeit auftreten.