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Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Ohrensausen und Kopfschmerzen. Zielgruppe sind besonders Personen mit primärer degenerativer Demenz, mit vaskulärer Demenz oder Mischformen aus beiden.
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Zur symptomatischen Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen; bei Schwindel (Vertigo) und Ohrgeräuschen (Tinnitus). Ginkgo macht das Blut fließfähiger.
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Die Durchblutung in den feinen Gefäßen (Mikrozirkulation) wird verbessert und damit der Sauerstoff- und Nährstoffgehalt der "grauen Zellen".
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Ginkgo ist außerdem ein so genannter Radikalfänger, das heißt aggressive Moleküle, die die Zellen angreifen, werden abgefangen.Die Nervenzellen werden geschützt, denn Ginkgo wirkt dem Abbau von Nervenzellen entgegen und steigert die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Zellen.
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Ginkgo sorgt für mehr Gelassenheit.
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Ginkgo hilft bei Tinnitus und Kopfschmerzen.
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Ginkgo enthält Proanthocyane, wie wir sie auch im Rotwein oder im grünen Tee finden, alles Produkte, die uns bei einem langen Leben in Gesundheit unterstützen können.
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Ginkgoblätter hilft bei arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine die Gehfähigkeit verbessern bzw. erhalten.
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Ginkgo hilft gegen Alzheimer.
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Venenentzündung.
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Krampfadern.
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Rheumatismus, Arthritis.
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Asthma.
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Depression.
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Erkältung, Husten
Die Behandlung sollte über einen Zeitraum von 8 Wochen durchgeführt werden. Nebenwirkungen bei Ginkgo können in seltenen Fällen Störungen der Kreislaufregulation, Magen-Darm-Beschwerden, allergische Hautreaktionen oder Venenentzündungen sein. Aber: In einigen Untersuchungen zeigt sich für Patienten ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder eine seiner Vorstufen zu erleiden. Bereits länger bekannt ist das erhöhte Blutungsrisiko, vor allem wenn Ginkgo zusammen mit Blutverdünnern (wie niedrig dosierte Acetylsalicylsäure, wird z. B. nach einem Herzinfarkt verschrieben) eingenommen wird. Deshalb: Ginkgo-Präparate nie ohne Rücksprache mit dem Arzt einnehmen!
1-2 gehäufte TL (ca. 1-2g) zerkleinerte, gewaschene, trockene - oder 2 TL (ca. 4-6g) frische, gehackte Blätter auf ca. 250 ml kochendes Wasser. Blätter in einem geeigneten Teestrumpf oder Tee-Ei so in eine Kanne hängen, damit man das kochende Wasser zugeben kann. 7-8 Minuten ziehen lassen. Teestrumpf oder Tee-Ei herausnehmen und ggf. 1/2 TL Honig oder Ahornsirup dazugeben
