Es ist eine aus China stammende Heilpflanze.

  • Bei Diabetes mellitus.
  • ei Schlaflosigkeit.
  • Bei Ekzemen.
  • Bei schlechter Sehfähigkeit, schwachem Gehör
  • Bei EBei Herzklopfen.
  • Brkältungskrankheiten.
  • Bei Hepatitis.
  • Bei Harnwegserkrankungen.
  • Bei frühzeitigem Samenerguss.
  • Bei Asthma.
  • Bei Depressionen.
  • In China gilt sie als ein sexuelles Stärkungsmittel für beide Geschlechter in Verbindung mit Yohimbe und Ginkgo biloba. Sie ist eine adaptogene Heilpflanze.
  • Bei nächtlichem Samenverlust, Enuresis und Pollakisurie, langanhaltenden Durch¬fällen.
  • Bei spontanen Schweissausbrüchen.
  • Bei Kurzatmigkeit und Angstzuständen mit Herz¬klopfen und Schlaflosigkeit.
  • Bei Brust- und Prostatakrebs vorbeugen.
  • Verspricht ihr Verzehr ein hohes Alter, ohne zu altern.
  • Studien belegen zudem, dass die Beere Ablagerungen in den Blutgefäßen bereinigt und damit wie ein Langlebens-Pass wirkt.

Verwendung

Aus den Blättern, Trieben und aus trockenen Früchten läßt sich ein Tee zubereiten (1-2 Messerspitzen getrocknete und zerkleinerte Blätter und Triebe rechnet man für eine Tasse Tee. Das Gemisch wird mit siedendem Wasser übergossen und einige Stunden stehen gelassen.).

Besonders lang muss Tee aus den getrockneten roten Schisandra-Beeren ziehen. Dafür 30 Beeren oder 3 Gramm( 1 gehaeufter Essloeffel ) mit 150 bis 200 Milliliter kochendem Wasser überbrühen und 20 Minuten ziehen lassen. Empfohlende Einnahme als 3 Monats Kur.

Da die Beere frei uebersetzt „die Beere der 5 Geschmacksrichtungen“ genannt wird. Frische Früchte schmecken ungewöhnlich (süß, sauer, scharf, bitter bis salzig).Bei Bedarf etwas mit Honig suessen.

Die Beere kann...aber muss nicht gegessen werden. Sie kann auch Mahlzeiten oder auch Suppengerichten als Gewuerz zugegeben werden.